Bei den Akuntsu handelt es sich um die letzten fünf (!) Überlebenden eines brasilianischen Indianervolkes. Die Akuntsu-Indianer leben zusammen mit drei weiteren Anhängern des Kanoe-Bolkes in Omere, im Südwesten des brasilianischen Bundesstaates Rondonia.
Die Akuntsu sind Jäger im Urwald, sammeln Früchte und Beeren und leben in ihren Gemeinschaftshäusern aus Stroh. Sie betreiben einfachsten Ackerbau und bauen Maniok und Mais an.
Durch Viehzüchter veräbte Massaker dezimierten das Volk der Akuntsu auf nur noch 5 Überlebende. Die Schutzorganisation FUNAI stellte den Akuntsu ein Reservat zur Verfügung und auch Survival International setzt sich für das indigene Volk ein.
Akuntsu,
Naturschutz, Tierschutz…ja, hört man an jeder Straßenecke. Sehr wichtige Themen, die wir bewusst leben und so an unseren Kinder weitergeben müssen.
Aber jetzt hier geht es um Menschen, die einfach frei und ohne Angst leben möchten. So viel verlangt? Tun wir endlich was…
Danke an Colin und seine Frau!
Hallo 😉
Ich interessiere mich sehr für indigene Völker und deren Wohlergehen, welche Möglichkeiten habe ich sie effektiv zu unterstützen. Persönlicher und nicht finanzieller Einsatz steht bei mir im Moment im Vordergrund.
Es ist eine Schande, was der sogenannte zivilisierte Mensch anrichtet.
Daher ist es ganz toll. das es Menschen gibt wie Colin und seine Frau, die sich mit soviel Herzblut darum bemühen das Unmögliche Möglich zu machen. Warum schaffen wir es nicht friedlich nebeneinander zu leben? Traurig.
seit ich denken kann,interessiere ich mich für indianer b.z.w. indios,würde viel drum geben diese völker in sicherheit zu wissen.vieleicht,wäre es das beste,diese menschen vor unserer sogenannten zivilisation zu schützen,aber leider, ist dies wohl zuviel verlangt.
Traurig die letzten Ihres Volkes zu sehen. Die wegen ein paar Bäumen oder für ein paar Hektar Weideland Ihre Frauen, Kinder und Männer verloren haben. Die weiße Welt sollte endlich begreifen was unser Lebensstil für Indigene Völker bedeutet!!!!
INDIES SIND MENSCHEN!!!